thomasThomas Sanin

 

Bereits zu meiner eigenen Schulzeit war ich sehr an den humanwissenschaftlichen Fächern (Psychologie, Pädagogik, Anthropologie, Soziologie sowie Philosophie) interessiert, weshalb ich mich für ein Lehramtsstudium in den Unterrichtsfächern Deutsch sowie Geschichte entschied. Seit September 2022 setze ich mich in meiner Freizeit mit den Inhalten der Existenzanalyse und Logotherapie von Viktor Frankl auseinander. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung bin ich durch eine genauere Recherche auf die Existenzielle Pädagogik und das 2019 gegründete Institut gestoßen. An der Existenziellen Pädagogik fasziniert mich, dass im Mittelpunkt der Pädagogik sowohl die Erzieher*innen als auch die Erziehenden stehen. Durch meine bisherige Beschäftigung mit der Existenziellen Pädagogik habe ich gelernt, meinen Blick noch mehr auf die Person, auf das Kind in der konkreten Situation zu schärfen und der zentralen Frage nachzugehen: „Was braucht dieses Kind jetzt von mir?“