happ.jpgThomas Happ

 

Ich habe nach meinem Studium zehn Jahre als Hauptschullehrer gearbeitet. Nach meiner Zeit in der Schule habe ich mich auf die Aus- und Weiterbildung von Lehrer:innen spezialisiert. In dieser Zeit lernte ich Günter Funke kennen. Unter seiner Anleitung absolvierte ich eine dreijährige Weiterbildung, die mir mein Verständnis für die Existenzielle Pädagogik eröffnete.

An der Pädagogischen Hochschule Tirol traf ich auf meine Kollegin Eva Maria Waibel. Durch sie lernte ich die Existenzielle Pädagogik vertieft kennen und wir waren gemeinsam als Referent:in in Seminaren und Lehrgängen tätig.

Im Jahr 2019 gründeten Eva Maria Waibel und ich das Institut für Existenzielle Pädagogik in Dornbirn. Hier setzen wir unsere Erfahrungen und unser Wissen ein, um andere auf ihrem Weg in der Existenziellen Pädagogik zu begleiten.

Dank meiner zusätzlichen Qualifikation als Psychotherapeut (Existenzanalyse) konnte ich die Themen der Existenziellen Pädagogik noch intensiver in meiner lehrenden Tätigkeit verankern.