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VORSTAND
| Obfrau: | Eva Maria Waibel (zur Person) | |
| Obfrau Stv.: | Thomas Happ (zur Person) | |
| Kassier: | Christoph Wund (zur Person) | |
| Schriftführer: | Maria Schrank (zur Person) | |
| Beirat: | Kerstin Ibele-Llambés Arenas (zur Person) | |
| Beirat: | Bettina Schmalzl (zur Person) | |
| Beirat: | Thomas Sanin (zur Person) | |
| Beirat: | Jasmine Vallaster (zur Person) | |
| Beirat: | Corina Rohrer (zur Person) | |
| Beirat: | Robert Sturm (zur Person) |
Inspiration aus der Existenziellen Pädagogik
22. Juni 2024, 09:00 – 17:15 Uhr
Ort: Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule,
Hubertusstraße 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Leitung: Karin Ronacher
VA-Nummer: F4ALBWB501 | Seminar | 8 Unterrichtseinheit(en)
Bundesweite Tagung: Symposium Existenzielle Pädagogik - WERTvoll leben - SINNvoll lernen. Inspiration aus der Existenziellen Pädagogik
Vortragende(r): Eva Maria Waibel, Andreas Wurzrainer
1 Termin: Samstag 22.6.2024 9:00
Ort: Pädagogische Hochschule Kärnten Klagenfurt am Wörthersee
Kontakt: Sabine Snieder (
Im Zentrum des Symposiums stehen die Existenzielle Pädagogik und ihre vielfältigen Anwendungsfelder. Die Existenzielle Pädagogik beruht auf der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankls und deren Weiterentwicklung durch Alfried Längle. Gerade angesichts der Folgen der Pandemie für junge Menschen, der sich aufbauenden Klimakrise, des Krieges vor unserer Haustüre zielt die Existenzielle Pädagogik darauf, Menschen, Kinder und Jugendliche, darin zu stärken, ihr Leben angesichts der Herausforderungen gut zu bewältigen. Sie zielt auf die Entfaltung von Grundvertrauen, auf wertvolle Beziehungen, auf die Stärkung des Selbstwerts und des eigenen Sinns. Pädagog*innen sowie Kinder und Jugendliche werden darin unterstützt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und es auf ihre innere Zustimmung zu ihrem Tun zu befragen. Da sie eine Reflexion der Pädagog*innen anregt, werden dadurch nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Pädagog*innen in ihrer Person gestärkt.
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Publikationsliste |
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| Eva Maria Waibel/Julie Melzer (2023) | Zur Person. In Süss-StepancikEvelyn, Roszner Sybille, Fede Manfred (Hrsg.): Personbezogene überfachliche Kompetenzen. Impulse für Bildungs-, Lern- und Entwicklungsprozesse in der Lehrer*innenbildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa (erscheint voraussichtlich Ende 2023) |
| Eva Maria Waibel (2023) | Existenzielle Pädagogik. In Döll Marion, Huber Matthias (Hrsg.): Bildungswissenschaft in Begriffen, Theorien und Diskursen: Springer VS: Heidelberg (erscheint am 19. April 2023) |
| Eva Maria Waibel (2022) HG | Haltung gibt Halt. Mehr Gelassenheit in der Erziehung. Weinheim/Basel: BeltzJuventa |
| Eva Maria Waibel (2020) (Hg.) | Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik. Weinheim/Basel: BeltzJuventa |
| Eva Maria Waibel (2019) | Lernen ist kein Zuschauersport. Wege personalen Lernens. In: E&U (Erziehung und Unterricht), 5-6, S. 402 - 411 |
| Eva Maria Waibel (2019) | Person und Sinn orientierte Schulentwicklung – Personale, existenzielle und soziale Fähigkeiten zur Entfaltung bringen. In: Stephan Gerhard Huber (Hg.): Jahrbuch Schulleitung 2019, S. 55 - 68 |
| Eva Maria Waibel (2019) | Potenzialentfaltung statt Ressourcennutzung. Ein Plädoyer für die Person. In: Klaus Zierer (Hg.) Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2018, Baltmannsweiler: Schneider, S. 198 - 207 |
| Eva Maria Waibel (2018) | Inneres Wachstum durch personale Begegnung. Impulse Existenzieller Pädagogik. Existenzanalyse, 2/2018, S. 4 – 18 |
| Heidi Siller/Eva Maria Waibel (2018) | Not pure harmony, but less of a power sruggle – What do teachers and pedagogues think about Existential Pedagogy? In: The Teacher Educator, Volume 53/2018, Issue 1, pp. 44 - 66 |
| Eva Maria Waibel (2017) | Stärkung von Lebenskompetenzen durch eine an der Person und deren Sinn orientierten Pädagogik. In: Erziehung & Unterricht, 9-10 (2017). 167. Jg. S. 858 – 866 |
| Eva Maria Waibel (2017) | Macht Erziehung Sinn? Welche Erziehung macht Sinn? In: Gutownig Michael und Trattnig Angelika (Hrsg.). Sinn und Leben. Annäherung an Viktor Frankl. Mohorjeva/Hermagoras: Klagenfurt, S. 239 – 262 |
| Eva Maria Waibel (2017) | Erziehung zum Selbstwert. Persönlichkeitsförderung als pädagogisches Anliegen. Überarbeitete Neuauflage. Beltz/Juventa: Weinheim |
| Eva Maria Waibel (2017) | Erziehung zum Sinn – Sinn der Erziehung. Grundlagen einer Existenziellen Pädagogik. Überarbeitete Neuauflage. Beltz/Juventa: Weinheim |
| Eva Maria Waibel (2017) | Self-Worth and Meaning-Oriented Education, In: Etherington, Matthew (Ed.). What Teachers Need to Know. Topics of Inclusion. Wipf & Stock: Eugene, OR (USA), pp. 66 – 81 |
| Eva Maria Waibel/Wurzrainer Andreas (2016) | Motivierte Kinder – authentische Lehrpersonen. Einblicke in den Existenziellen Unterricht. Weinheim: Beltz/Juventa |
Späte 80er, 90er Jahre des 20. Jahrhundert:
Wasiliki Winkelhofer (Lehrerin an einem Gymnasium in München)
Uwe Lau (Lehrer der Sekundarstufe I an verschiedenen reformpädagogischen Schulen in der BRD) starteten mit ersten Überlegungen, Ansätze der Existenzanalyse (EA), vor allem den existenziellen Dialog, im Schulunterricht zu implementieren. Sie berichteten davon in Workshops auf GLE-Kongressen und publizierten in der GLE-Zeitschrift (zuerst Bulletin, jetzt Existenzanalyse).
Karl Dienelt (geb. 1919), von 1940 – 1981 Lehrer an einem Gymnasium in Wien, Studium der Klassischen Philologie, Philosophie und Geschichte) publizierte ab 1955 einige Bücher („Pädagogische Anthropologie. Eine Wissenschaftstheorie“, „Das neue Denken in der Erziehungswissenschaft“, „Von der Metatheorie der Erziehung zur `sinn`-orientierten Pädagogik“, „Erziehung zur Verantwortlichkeit“, …).
Günter Funke (02. Oktober 1948 – 03. August 2016), ein Theologe, lässt in seinen Vorträgen und Seminaren immer wieder grundlegende pädagogische Überlegungen einfließen. Ihm ging es um praxisnahe und authentische Anthropologie sowie um Lebensphänomenologie.
Christoph Kolbe (geb. 1955) studierter Pädagoge, rückt auch immer wieder pädagogische Themen in den Vordergrund seiner Vorträge und Seminare, vor allem die phänomenologische und dialogische Vorgehensweise. Mit dem von ihm entwickelten Lehrgang „Authentisch lehren“ will er Lehrpersonen in ihrer Authentizität stärken.
Michaela Probst, eine Lehrerin und Existenzanalytikerin aus Graz, entwickelte als erste ein Weiterbildungscurriculum für Lehrpersonen für die existenzanalytische Pädagogik, wie sie damals hieß. Ihr ging es dabei vor allem um eine bessere Qualifikation von Lehrpersonen und deren persönliche Verwirklichung in der eigenen Lebensgestaltung.
Seit 2000:
Eva Maria Waibel (geb. 1953) , Lehrerin der Grundschule und der Sekundarstufe I, Psychotherapeutin (Existenzanalyse und Logotherapie), promovierte Erziehungswissenschaftlerin, lehrt(e) an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen (Luzern, Zug, Kärnten, Tirol, Vorarlberg); beschäftigt sich intensiv mit den pädagogischen Konsequenzen, die sich aus Logotherapie und Existenzanalyse für Erziehung und Unterricht ergeben; forscht und publiziert zu diesen Themen (Link zu Publikationsliste). Sie entwickelte eine Systematik der Existenziellen Pädagogik, vor dem Hintergrund einer Allgemeinen Pädagogik sowie verschiedenen (Master)Lehrgänge zur Existenziellen Pädagogik.
2012: Einigung innerhalb der GLE-International auf den Namen Existenzielle Pädagogik. Der Begriff „Personale Pädagogik“ wurde bereits in anderem Zusammenhang verwendet und das „Existenzielle“ ist zudem das Spezifische dieses Ansatzes.
2019: Gründung des Instituts für Existenzielle Pädagogik durch Eva Maria Waibel, Thomas Happ, Andreas und Doris Hausheer (Link zu Chronik des Instituts).
Geschichte des IfEP
2017: Erste Ideen durch Eva Maria Waibel und Thomas Happ, einen Verein zu gründen, der sich der Weiterverbreitung der Existenziellen Pädagogik widmet;
2018: Weitere Partner mit Doris und Andreas Hausheer sowie Veronika Möltner kommen dazu;
15. April 2019: Erste Klausurtagung in Dornbirn zur Namensfindung (Selbst.Wert.Sinn – Institut für Existenzielle Pädagogik) sowie Schärfung aller Ideen und Ziele;
19. Juni 2019: Einreichung der erarbeiteten Statuten bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (BH) zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins;
24. Juni 2019: Bewilligung der Statuten, mit zunächst „nur“ Eva Maria Waibel als Obfrau und Thomas Happ als Schriftführer durch die BH Dornbirn;
Sommer 2019: Gestaltung der Homepage, Erstellung eines (Fortbildungs)Programms, Klärung von Mitgliedschaften, Kooperationen und Zielgruppen; Konzeption der Newsletter;
5./6. Oktober 2019: Zweite Klausurtagung in Innsbruck mit Thomas Happ, Veronika Möltner, Andreas und Doris Hausheer, Karoline Graswander-Hainz, Eva Maria Waibel (Aufteilung der Aufgaben (Andreas Hausheer als Obfrau-Stellvertreter, Doris Hausheer als stellvertretende Schriftführerin), Entwicklung Flyer, Erstellung eines definitiven Fortbildungsprogramms;
23. Februar 2020: Dritte Klausurtagung in Berlin (zu Beginn einer wiederholten Bildungsreise ins Elisabethstift (Karoline Graswander-Hainz gibt aufgrund ihres berufsbegleitenden Studiums ihr Vorstandsmandat zurück, Christoph Wund ergänzt den Vorstand als Kassier; Entwicklung unseres Logos;
Ab März 2020: Absage vieler (Präsenz)Veranstaltungen wegen Corona und Umstellung auf digitale Formate.
Sommer/Herbst 2020: Wegen Corona Verlagerung unserer Tätigkeiten innen; Vorbereitung der Buchpräsentation „Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik“; Vorbereitung einer (niederschwelligen) Broschüre durch Doris und Andreas Hausheer; Überarbeitung der Mitgliederverwaltung;
05. Oktober 2020: Buchpräsentation von „Wertschätzung wirkt Wunder“ in der Dornbirner Stadtbibliothek.
Herbst/Winter 2020/21: Angebot von vielen (Online-)Veranstaltungen;
04. Februar 2021: Kamingespräch mit den Mitgliedern zur Weiterentwicklung des Programmangebots; Idee, für die zunehmende Zahl an Mitgliedern vier Themenabende/Jahr anzubieten;
März bis Dezember 2020: Fünf (Online) Sitzungen des Vorstands;
Jänner bis Dezember 2021: Acht (online)Sitzungen des Vorstands; erste Generalversammlung mit der Wiederwahl des Vorstandes und der Genehmigung des Rechnungsabschlusses; ab September 2021 neue Arbeitsteilung;
03. Juli 2021: Vierte Klausur in Klaus, Beschluss, Aufnahme von Beiräten zur Ergänzung des Vorstands (Kerstin Ibele Llambés, Andreas Moz, Bettina Speckle, Jasmine Vallaster);
Auftritte auf Instagram und auf Facebook.
Sommer 2021: Gründung des Netzwerks für Existenzielle Pädagogik in der BRD durch Esther Kohl (Link Netzwerk)
Herbst 2021: Sparkasseninnovationspreis der Dornbirner Sparkasse.
11. Oktober 2021: Erstes Treffen Organisationsteam Symposium Selbst.Wert.Sinn. Eine pädagogische Schatzsuche. Insgesamt acht Planungstreffen, ca. 1000 Stunden ehrenamtlich erbrachte Leistungen.
24. Juni 2022: Veranstaltung des ersten Symposiums unter dem Titel: „Selbst.Wert.Sinn – Eine pädagogische Schatzsuche“ im Pförtnerhaus in Feldkirch mit 250 Teilnehmenden.
September 2022: Start des Masterlehrgangs an der PH Linz.
Bisherige Themenabende:
- Umsetzung der Existenziellen Pädagogik (17. März 2021)
- Elternarbeit aus Sicht der Existenziellen Pädagogik (09. Juni 2021)
- Daniela Klingler: Werte- und Sinnorientierte Pädagogik in der Kita (09. September 2021)
- Präsentation Broschüre: «Von Selbstwert und Eigensinn» (30. November 2021)
- Hilfe, nicht schon wieder! – Herausforderndem Verhalten gelassen begegnen
- (07. Februar 2022)
- Gunther Hessel; Kriege, Krisen Katastrophen (13. Juni 2022)
- Eva Maria Waibel: Buchpräsentation Haltung gibt Halt (19. September 2022)
- Doris und Andreas Hausheer: Erwisch mich, wenn ich gut bin! – Mit der Potenzialität arbeiten (28. November 2022)
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- Sie unterstützen eine Pädagogik, die Kinder auf ihrem Weg ins Leben stärkt.
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- Sie erhalten von uns bevorzugt Unterstützung, wenn Sie eine solche anfordern.
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- Sie erfahren aus erster Hand, wenn es neue Bildungsmöglichkeiten gibt (Masterlehrgänge, Hochschullehrgänge, Modulreihen, Symposia, Kongresse, Vorträge..
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Weitere Beiträge …
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Erste Ideen durch Eva Maria Waibel und Thomas Happ, einen Verein zu gründen, der sich der Weiterverbreitung der Existenziellen Pädagogik widmet;
Weitere Partner mit Doris und Andreas Hausheer sowie Veronika Möltner kommen dazu;
15.4. Erste Klausurtagung in Dornbirn zur Namensfindung (Selbst.Wert.Sinn – Institut für Existenzielle Pädagogik) sowie Schärfung aller Ideen und Ziele;
19.6. Einreichung der erarbeiteten Statuten bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (BH) zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins;
24.6. Bewilligung der Statuten, mit zunächst „nur“ Eva Maria Waibel als Obfrau und Thomas Happ als Schriftführer durch die BH Dornbirn;
Gestaltung einer ersten Homepage, Erstellung eines (Fortbildungs)Programms, Klärung von Mitgliedschaften, Kooperationen und Zielgruppen; Konzeption der Newsletter;
5./6.10. Zweite Klausurtagung in Innsbruck mit Thomas Happ, Veronika Möltner, Andreas und Doris Hausheer, Karoline Graswander-Hainz, Eva Maria Waibel
(Aufteilung der Aufgaben (Andreas Hausheer als Obfrau-Stellvertreter, Doris Hausheer als stellvertretende Schriftführerin), Entwicklung Flyer, Erstellung eines definitiven Fortbildungsprogramms;
23.2. Dritte Klausurtagung in Berlin (zu Beginn einer wiederholten Bildungsreise ins Elisabethstift
(Karoline Graswander-Hainz gibt aufgrund ihres berufsbegleitenden Studiums ihr Vorstandsmandat zurück, Christoph Wund ergänzt den Vorstand als Kassier; Entwicklung unseres Logos;
ab März: Absage vieler (Präsenz)Veranstaltungen wegen Corona und Umstellung auf digitale Formate.
Wegen Corona Verlagerung unserer Tätigkeiten nach innen;
Vorbereitung der Buchpräsentation „Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik“; Vorbereitung einer (niederschwelligen) Broschüre durch Doris und Andreas Hausheer; Überarbeitung der Mitgliederverwaltung;
5.10. Buchpräsentation von „Wertschätzung wirkt Wunder“ in der Dornbirner Stadtbibliothek.
Angebot von vielen (Online-)Veranstaltungen;
4.2. Kamingespräch mit den Mitgliedern
zur Weiterentwicklung des Programmangebots; Idee, für die zunehmende Zahl an Mitgliedern vier Themenabende/Jahr anzubieten;
Fünf (Online) Sitzungen des Vorstands;
Acht (online)Sitzungen des Vorstands;
erste Generalversammlung mit der Wiederwahl des Vorstandes und der Genehmigung des Rechnungsabschlusses; ab September 2021 neue Arbeitsteilung;
3.7. Vierte Klausur in Klaus,
Beschluss, Aufnahme von Beiräten zur Ergänzung des Vorstands (Kerstin Ibele Llambés, Andreas Moz, Bettina Speckle, Jasmine Vallaster); Auftritte auf Instagram und auf Facebook.
Gründung des Netzwerks für Existenzielle Pädagogik in der BRD durch Esther Kohl (Link Netzwerk)
Sparkasseninnovationspreis der Dornbirner Sparkasse.
11.10. Erstes Treffen Organisationsteam Symposium Selbst.Wert.Sinn. Eine pädagogische Schatzsuche
Insgesamt acht Planungstreffen, ca. 1000 Stunden ehrenamtlich erbrachte Leistungen.
Corina Rohrer