
Geschichte des IfEP
Andreas Hausheer
Andreas Hausheer
Ende Mai 2010 besuchte ich im Rahmen eines Forschungstages an der PH Zug einen Workshop bei Eva Maria Waibel. In dieser halbstündigen Vorstellung der Existenziellen Pädagogik begegnete mir so viel Vertrautes und Lockendes, dass ich mich umgehend für eine Studienreise nach Berlin anmeldete. In dieser Weiterbildung im Elisabethstift und insbesondere bei den allabendlichen Gesprächen mit dem Ehepaar Wegner und Eva Maria Waibel erlebte ich, dass diese Pädagogik mich ganz persönlich anspricht.
In zwei CAS-Weiterbildungen in Kärnten und Vorarlberg konnte ich mich vertieft mit dieser Pädagogik auseinandersetzen, um sie dann in meinen Vielfältigen Tätigkeiten als Lehrer, (Schul-)Mediator, Erwachsenenbildner und als Vater und Grossvater Schritt für Schritt umzusetzen.
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Erste Ideen durch Eva Maria Waibel und Thomas Happ, einen Verein zu gründen, der sich der Weiterverbreitung der Existenziellen Pädagogik widmet;
Weitere Partner mit Doris und Andreas Hausheer sowie Veronika Möltner kommen dazu;
15.4. Erste Klausurtagung in Dornbirn zur Namensfindung (Selbst.Wert.Sinn – Institut für Existenzielle Pädagogik) sowie Schärfung aller Ideen und Ziele;
19.6. Einreichung der erarbeiteten Statuten bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (BH) zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins;
24.6. Bewilligung der Statuten, mit zunächst „nur“ Eva Maria Waibel als Obfrau und Thomas Happ als Schriftführer durch die BH Dornbirn;
Gestaltung einer ersten Homepage, Erstellung eines (Fortbildungs)Programms, Klärung von Mitgliedschaften, Kooperationen und Zielgruppen; Konzeption der Newsletter;
5./6.10. Zweite Klausurtagung in Innsbruck mit Thomas Happ, Veronika Möltner, Andreas und Doris Hausheer, Karoline Graswander-Hainz, Eva Maria Waibel
(Aufteilung der Aufgaben (Andreas Hausheer als Obfrau-Stellvertreter, Doris Hausheer als stellvertretende Schriftführerin), Entwicklung Flyer, Erstellung eines definitiven Fortbildungsprogramms;
23.2. Dritte Klausurtagung in Berlin (zu Beginn einer wiederholten Bildungsreise ins Elisabethstift
(Karoline Graswander-Hainz gibt aufgrund ihres berufsbegleitenden Studiums ihr Vorstandsmandat zurück, Christoph Wund ergänzt den Vorstand als Kassier; Entwicklung unseres Logos;
ab März: Absage vieler (Präsenz)Veranstaltungen wegen Corona und Umstellung auf digitale Formate.
Wegen Corona Verlagerung unserer Tätigkeiten nach innen;
Vorbereitung der Buchpräsentation „Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik“; Vorbereitung einer (niederschwelligen) Broschüre durch Doris und Andreas Hausheer; Überarbeitung der Mitgliederverwaltung;
5.10. Buchpräsentation von „Wertschätzung wirkt Wunder“ in der Dornbirner Stadtbibliothek.
Angebot von vielen (Online-)Veranstaltungen;
4.2. Kamingespräch mit den Mitgliedern
zur Weiterentwicklung des Programmangebots; Idee, für die zunehmende Zahl an Mitgliedern vier Themenabende/Jahr anzubieten;
Fünf (Online) Sitzungen des Vorstands;
Acht (online)Sitzungen des Vorstands;
erste Generalversammlung mit der Wiederwahl des Vorstandes und der Genehmigung des Rechnungsabschlusses; ab September 2021 neue Arbeitsteilung;
3.7. Vierte Klausur in Klaus,
Beschluss, Aufnahme von Beiräten zur Ergänzung des Vorstands (Kerstin Ibele Llambés, Andreas Moz, Bettina Speckle, Jasmine Vallaster); Auftritte auf Instagram und auf Facebook.
Gründung des Netzwerks für Existenzielle Pädagogik in der BRD durch Esther Kohl (Link Netzwerk)
Sparkasseninnovationspreis der Dornbirner Sparkasse.
11.10. Erstes Treffen Organisationsteam Symposium Selbst.Wert.Sinn. Eine pädagogische Schatzsuche
Insgesamt acht Planungstreffen, ca. 1000 Stunden ehrenamtlich erbrachte Leistungen.