
Geschichte des IfEP
Inspiration aus der Existenziellen Pädagogik
Inspiration aus der Existenziellen Pädagogik
22. Juni 2024, 09:00 – 17:15 Uhr
Ort: Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule,
Hubertusstraße 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Leitung: Karin Ronacher
VA-Nummer: F4ALBWB501 | Seminar | 8 Unterrichtseinheit(en)
Bundesweite Tagung: Symposium Existenzielle Pädagogik - WERTvoll leben - SINNvoll lernen. Inspiration aus der Existenziellen Pädagogik
Vortragende(r): Eva Maria Waibel, Andreas Wurzrainer
1 Termin: Samstag 22.6.2024 9:00
Ort: Pädagogische Hochschule Kärnten Klagenfurt am Wörthersee
Kontakt: Sabine Snieder (
Im Zentrum des Symposiums stehen die Existenzielle Pädagogik und ihre vielfältigen Anwendungsfelder. Die Existenzielle Pädagogik beruht auf der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankls und deren Weiterentwicklung durch Alfried Längle. Gerade angesichts der Folgen der Pandemie für junge Menschen, der sich aufbauenden Klimakrise, des Krieges vor unserer Haustüre zielt die Existenzielle Pädagogik darauf, Menschen, Kinder und Jugendliche, darin zu stärken, ihr Leben angesichts der Herausforderungen gut zu bewältigen. Sie zielt auf die Entfaltung von Grundvertrauen, auf wertvolle Beziehungen, auf die Stärkung des Selbstwerts und des eigenen Sinns. Pädagog*innen sowie Kinder und Jugendliche werden darin unterstützt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und es auf ihre innere Zustimmung zu ihrem Tun zu befragen. Da sie eine Reflexion der Pädagog*innen anregt, werden dadurch nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Pädagog*innen in ihrer Person gestärkt.
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Erste Ideen durch Eva Maria Waibel und Thomas Happ, einen Verein zu gründen, der sich der Weiterverbreitung der Existenziellen Pädagogik widmet;
Weitere Partner mit Doris und Andreas Hausheer sowie Veronika Möltner kommen dazu;
15.4. Erste Klausurtagung in Dornbirn zur Namensfindung (Selbst.Wert.Sinn – Institut für Existenzielle Pädagogik) sowie Schärfung aller Ideen und Ziele;
19.6. Einreichung der erarbeiteten Statuten bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (BH) zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins;
24.6. Bewilligung der Statuten, mit zunächst „nur“ Eva Maria Waibel als Obfrau und Thomas Happ als Schriftführer durch die BH Dornbirn;
Gestaltung einer ersten Homepage, Erstellung eines (Fortbildungs)Programms, Klärung von Mitgliedschaften, Kooperationen und Zielgruppen; Konzeption der Newsletter;
5./6.10. Zweite Klausurtagung in Innsbruck mit Thomas Happ, Veronika Möltner, Andreas und Doris Hausheer, Karoline Graswander-Hainz, Eva Maria Waibel
(Aufteilung der Aufgaben (Andreas Hausheer als Obfrau-Stellvertreter, Doris Hausheer als stellvertretende Schriftführerin), Entwicklung Flyer, Erstellung eines definitiven Fortbildungsprogramms;
23.2. Dritte Klausurtagung in Berlin (zu Beginn einer wiederholten Bildungsreise ins Elisabethstift
(Karoline Graswander-Hainz gibt aufgrund ihres berufsbegleitenden Studiums ihr Vorstandsmandat zurück, Christoph Wund ergänzt den Vorstand als Kassier; Entwicklung unseres Logos;
ab März: Absage vieler (Präsenz)Veranstaltungen wegen Corona und Umstellung auf digitale Formate.
Wegen Corona Verlagerung unserer Tätigkeiten nach innen;
Vorbereitung der Buchpräsentation „Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik“; Vorbereitung einer (niederschwelligen) Broschüre durch Doris und Andreas Hausheer; Überarbeitung der Mitgliederverwaltung;
5.10. Buchpräsentation von „Wertschätzung wirkt Wunder“ in der Dornbirner Stadtbibliothek.
Angebot von vielen (Online-)Veranstaltungen;
4.2. Kamingespräch mit den Mitgliedern
zur Weiterentwicklung des Programmangebots; Idee, für die zunehmende Zahl an Mitgliedern vier Themenabende/Jahr anzubieten;
Fünf (Online) Sitzungen des Vorstands;
Acht (online)Sitzungen des Vorstands;
erste Generalversammlung mit der Wiederwahl des Vorstandes und der Genehmigung des Rechnungsabschlusses; ab September 2021 neue Arbeitsteilung;
3.7. Vierte Klausur in Klaus,
Beschluss, Aufnahme von Beiräten zur Ergänzung des Vorstands (Kerstin Ibele Llambés, Andreas Moz, Bettina Speckle, Jasmine Vallaster); Auftritte auf Instagram und auf Facebook.
Gründung des Netzwerks für Existenzielle Pädagogik in der BRD durch Esther Kohl (Link Netzwerk)
Sparkasseninnovationspreis der Dornbirner Sparkasse.
11.10. Erstes Treffen Organisationsteam Symposium Selbst.Wert.Sinn. Eine pädagogische Schatzsuche
Insgesamt acht Planungstreffen, ca. 1000 Stunden ehrenamtlich erbrachte Leistungen.